- „Seit kurzem gibt es einen neuen Typ Schriftstellerin, der mir für den Augenblick der aussichtsreichste scheint: Die Frau, die Reportage macht...“
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Ich schreibe gern. Immer schon. Je anspruchsvoller die Materie, umso lieber. Meine Reportagen erscheinen seit mehr als 20 Jahren regelmäßig in nationalen und internationalen deutschsprachigen Medien.
- „Sie bekennt nicht, sie schreibt sich nicht die Seele aus dem Leib, ihr eigenes Schicksal steht still beiseite, die Frau berichtet, anstatt zu beichten...“
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Ich bringe die Dinge auf den Punkt, bereite komplexe Zusammenhänge verständlich auf, stelle anschaulich dar, worum es geht. Menschen stehen dabei im Mittelpunkt, ihre Gedanken und Geschichten.
- „Sie kennt die Welt, sie weiß Bescheid, sie hat Humor und Klugheit, und sie hat die Kraft, sich auszuschalten...“
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Ich reise gern. Nach der Matura verbrachte ich ein Jahr in den USA. Während meines Studiums absolvierte ich zahlreiche Praktika. Ab 1986 war ich fünf Jahre Pressereferentin der Universität Salzburg, ehe ich in die berufliche Selbständigkeit wechselte.
- „Fast ist es, als übersetzte sie: das Leben in die Literatur, in keine ungemein hohe Literatur, aber doch in eine brauchbare, anständige, oftmals liebenswerte...“
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Ich übersetzte. Lebensgeschichten in gut lesbare Biografien. Komplizierte Zusammenhänge in kreative Texte. Theoretisches Fachwissen in verständliche Sprache und praktische Beispiele. Übersetze das Leben in die Literatur? Ein schöner Gedanke, eine reizvolle Vision! Und: Ich lese gern. Aufsätze wie diesen von
Erika Mann, „Frau und Buch“, aus dem Jahr 1931!